Zahnbehandlung

Weisheitszahnextraktionen unter operativen Bedingungen

Weisheitszähne werden die achten Zähne ab der vertikalen Mittellinie im Gebiss genannt. Bei den meisten Menschen reicht der Platz im Kiefer für diese Weisheitszähne nicht aus, so dass sie sich häufig nicht korrekt in die Zahnreihe einordnen können und entfernt werden müssen. Die Operation wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt.

Knochenaufbau

Durch Parodontitis kann es bei manchen Menschen zu einem Abbau der zahnhaltenden Gewebe und des Kieferknochens sowie zu einem Rückgang des Zahnfleisches kommen. Um dieses funktionelle und ästhetische Problem zu beheben, gibt es die Möglichkeit der Geweberegeneration mittels so genannter Schmelz-Matrix-Proteine. Diese Schmelz-Matrix-Proteine werden während eines chirurgischen Eingriffs auf die Wurzeloberfläche aufgetragen und fördern den Wiederaufbau der zerstörten Gewebe und des Kieferknochens. Das ästhetische Erscheinungsbild und der Zahnhalt können so gesteigert werden.

Amalgamsanierung unter ganzheitlichen Gesichtspunkten

Amalgam war in der Vergangenheit das Standard- füllungsmaterial für Zahndefekte. Amalgamfüllungen sind jedoch mit ihrer ständigen Quecksilberfreisetzung immer eine Ernst zu nehmende Gefahrenquelle für unsere Gesundheit. Außerdem setzen gerade die alten stark korrodierten Amalgamfüllungen besonders gefährliche Quecksilberverbindungen frei. Entstehende Quecksilbergase aus Amalgamfüllungen gelangen (z.B. durch kauen) über die Lunge in den Blutkreislauf, sowie über die Schleimhäute des Mund-, Nase- und Rachenraumes in den Blutkreislauf.

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